Ich habe in den frühen 90ern in MV gelebt.
Neonazis im Stadtbild gehörten da zum Alltag. Hitlergrüße auf dem Schulhof und anpöbeln und anspucken von farbigen Klassenkameraden war auch nicht selten.
Der nette Nachbar war in einer Rechtsrockband und der Baseballschläger im Kofferraum seines Enkels war natürlich nur für den Baseballverein.

Yeah, that’s exactly what I meant. But I get that you want to avoid HTML if possible.
If you find a pure markdown alternative, let me know, I was looking at options a while back for a repo and settled on the HTML tag.

Github accepts the details HTML tag as part of Markdown. You could use that to put there a description and it would only be visible if you expand it.

I’ve used it with Python for data extraction and visualization last week. It worked worked surprisingly well 90% of the time. But when it failed to produce the code I wanted, it was difficult to trouble shoot and find a way around.
It helped a lot to break the tasks down as much as possible. It also remembered stylistic guidelines from several prompts ago

Ich kann Sauerstoffbleiche sehr empfehlen. Ohne wird meine Wäsche auch häufig muffig, aber mit der Bleiche wird’s sauber. Die Sauerstoffbleiche greift auch die Farben nicht so sehr an, also nicht so dass ich es merken würde.

Den Platz mit den Flaggen gibt es bereits seit 2005. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kreuzung_A562/B9

Ich kenne die Gegend, da bin ich ne zeitlang mit ÖPNV gependelt. Die Haltestelle ist sinnvoll, da dort die S-Bahnlinien die links bzw rechts des Rheins fahren sich spalten. Außerdem ist dort das Stammhaus der Telekom und es ist die nächste Haltestelle zum Maritim Hotel.

Darf man jetzt die FDP als Kotnascher bezeichnen?

Warum denn kein dual-use? Also Photovoltaik höher installieren und darunter anpflanzen.
Soweit ich weiß gibt es diverse Testflächen, die das bereits probieren und positive Erfahrungen gemacht haben.

Der offizielle BW Messenger basiert auf Matrix, dass weiß ich aus der Verwandtschaft. Ob oder wie das modifiziert ist kann ich aber nicht sagen.

https://www.xmanagerapp.com/

Die Aufmachung der Seite find ich “etwas” übertrieben, aber das ist die offizielle.
Habe die xManager Version von Spotify im täglichen Gebrauch ohne größere Probleme.

Hier auch noch GitHub: https://github.com/Team-xManager/xManager

Mein Chef hat mir ein wenig das Wochenende versaut. Ich hatte Freitag gefragt, ob er mir Letters of reference schreibt (Vertrag läuft in ein paar Monaten aus) und seine Antwort war “Möglicherweise, lass uns Mal ein Meeting planen”. Morgen ist besagtes Meeting, und ich habe heute meinen CV aktualisiert.
Bestenfalls war er nur überrumpelt und war davon ausgegangen, dass ich gerne noch einen weiteren Vertrag hätte.

Ja, die Argumente kann man durchaus auch auf die Lage im Mittelmeer anwenden.
Aber es gibt einen gravierenden Unterschied: im Norden werden die Menschen gezielt von Russland an die Grenze gebracht um die Lage zu destabilisieren. Solche Diskussionen, Bilder in der Presse etc sind doch gewollt.
Im Mittelmeer sind die Menschen ohne Einwirkung von staatlichen Akteuren unterwegs.
Meiner Meinung nach ist das ein lose-lose Szenario für Finnland und die EU. Entweder lässt man die Leute an der Finnischen Grenze rein und zeigt damit Russland, dass diese Art der menschenverachtenden Kriegsführung funktioniert, oder die Grenze bleibt zu und man muss sich (zu Recht) vorwerfen lassen, dass man sich nicht um die Flüchtlinge kümmert.
Ich halte nichts von der momentanen Regierung in Finnland, aber in diesem Fall kann ich die Entscheidung leider verstehen.

Boah, ich hab da gestern so ewig drauf geguckt ob ich mich vertippt habe.
Das ist Kunst, das gehört so.

Meiner Meinung nach durchaus auf beides.
Man hat keinen halbwegs sicheren Planungshorizont, es gibt nur einen sehr begrenzten Pool an Forschungsmitteln, das sorgt für eine begrenzte Zahl an Stellen.
Wenn man sich dann überlegt, dass man (wenn man Pech hat) alle 2-3 Jahre umziehen muss, ggf auch international, ist das mit dem Geld zwar machbar, aber große Sprünge macht man nicht.
Und wenn man Familie hat ist das Problem noch größer.

I don’t know where the hostility comes from, but here is a good review article that has a global overview of the impact free-ranging cats have: https://besjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pan3.10073
It calls out several studies from the UK that do highlight the impact of cats on the wildlife.
An additional interesting point is chapter 4.4 “The interest of cat owners”:

Studies show that many cat owners are opposed to banning the free roaming of domestic cats, although the degree of this opposition varies between countries (Ash & Adams, 2003; Crowley et al., 2019; Lilith et al., 2006; McDonald, Maclean, Evans, & Hodgson, 2015; Thomas et al., 2012). Several UK studies are particularly illustrative. According to Crowley et al. (2019, p. 18), cat owners ‘rarely perceived a strong individual responsibility for preventing or reducing’ predation by their pets. Likewise, McDonald et al. (2015, p. 2751) found that many owners ‘do not accept that cats are harmful’, including owners of highly predatory cats, and moreover found that providing owners with ecological information regarding cats’ wildlife impacts does little or nothing to change their views.

You can’t compare the impact of actual native wild cats with the impact of domestic cats. It’s such a huge difference in numbers.
As you said, some areas have wild cats and the ecosystem is tuned to that. But even in those areas the comparable extremely high numbers of additional predators (domesticated cats) is damaging to the wildlife.

They are still mesopredators. A big bird of prey, a coyote, or a fox wouldn’t mind going for a cat.
But it’s not even relevant for the discussion whether they are apex predators or not. They are efficient predators and the artificial high number of individuals is harmful for the ecosystem.

There’s an enormous difference in the natural occurrence of native wild cats and feral or roaming domestic cats.
No one is arguing against native wild cats being around, but against artificially introducing a mesopredator into the ecosystem.

As a “professional ecologist” you should be aware of the concept of “landscape of fear”.
Non-consumptive effects have an equally strong (some argue an even stronger) effect on prey populations compared to consumptive effects.
Letting domesticated cats roam freely creates an unnaturally high predation pressure in the area and has more effects on the local wildlife than just killing it.